Menschenrechtsverein


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Menschenrechtsverein für Migranten e.V.
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Internationales

Menschenrechtsaktivisten im Iran und weltweit leisten intensive Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit, um die Weltgemeinschaft über die Menschenrechtsverletzungen im Iran und die Notlagen iranischer Asylsuchender zu informieren. Durch unablässige Bemühungen - darunter Informationsveranstaltungen, Pressearbeit, Vorsprachen, Briefe, Petitionen und Hilfsappelle - wurde erreicht, dass Menschenrechtsbeauftragte von Regierungen, Parlamenten und internationalen Organisationen diese Themen als dringlich behandeln. Der internationale Druck auf das Regime im Iran in Bezug auf die Menschenrechtslage hält an und ist für die Opfer von Menschenrechtsverletzungen und die notleidenden Asylsuchenden überlebenswichtig.

Die weltweite Kampagne zum Stopp aller Hinrichtungen im Iran zeigt Wirkung: Die Europäische Union, der Europarat und das Europäische Parlament haben wiederholt, konkret und öffentlich gegen bevorstehende Hinrichtungen im Iran Stellung bezogen und damit zur Aufhebung von Todesurteilen und zur Rettung von Gefangenen beigetragen.

Nur durch konsequenten internationalen Druck wird dem Regime im Iran die freie Hand bei der Ausübung der Repression genommen. Die internationale Staatengemeinschaft und die UNO müssen über die bisher erfolgten Schritte hinaus weitere und wirksamere Maßnahmen ergreifen, um das Regime im Iran durch politische und wirtschaftliche Sanktionen zu zwingen, sich an die Menschenrechte und das Völkerrecht zu halten.

Internationale Menschenrechtsdokumentation

Hier Beispiele internationaler Stellungnahmen und Maßnahmen zur Verbesserung der Menschenrechtslage im Iran:

04. Februar 2022

Nobelpreisträger fordern Freilassung von willkürlich inhaftierten Studenten im Iran

Die iranischen Studenten Ali Younesi und Amirhossein Moradi wurden körperlich und seelisch gefoltert wurden, um sie zu zwingen, sich mit falschen Geständnissen selbst zu belasten.
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01. Februar 2022

Internationale Proteste gegen die Verurteilung einer iranischen Menschenrechtsverteidigerin

In Teheran wurde die Menschenrechtsverteidigerin Narges Mohammadi, die bereits mehrere Jahre in Haft war, erneut zu einer achtjährigen Gefängnisstrafe sowie 70 Peitschenhieben verurteilt. Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Luise Amtsberg, und die französische Botschafterin für Menschenrechte, Delphine Borione, fordern ihre umgehende Freilassung.
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27. Januar 2022

Weltverfolgungsindex 2022: Das Teheraner Regime gehört zu den schlimmsten Christenverfolgern

Christliches Hilfswerk Open Doors: "Die Aussichten für iranische Christen, insbesondere für Konvertiten vom Islam zum christlichen Glauben, trübten sich während des aktuellen Berichtszeitraums weiter. Die Wahl des Hardliners Ebrahim Raisi zum Präsidenten und die Änderung und Verschärfung des Strafgesetzbuchs fügen sich in eine umfassendere Entwicklung ein, nach der Iran immer mehr zu einem totalitären Staat wird."
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24. Januar 2022

Reporter ohne Grenzen (RSF): Der Tod des iranischen Schriftstellers Baktash Abtin muss von der UNO untersucht werden

Die Unterlassung medizinischer Hilfe, so RSF, werde vom iranischen Regime vorsätzlich angewendet, um inhaftierte Dissidenten auszuschalten. Es sei an der Zeit, dieses kriminelle Vorgehen, das staatlichem Mord entspreche, zu stoppen.
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18. Januar 2022

UN-Experten: Unmittelbar bevorstehende Hinrichtung eines jungen Iraners stoppen!

Hossein Shahbazi war noch minderjährig, als er verhaftet wurde. Nun droht ihm die Hinrichtung. Mit der Anwendung der Todesstrafe gegen Minderjährige verletzen die Machthaber im Iran die international gültige Menschenrechtsgesetzgebung bewusst und systematisch.
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04. Januar 2022

UN-Experten verurteilen Hinrichtung eines politischen Gefangenen im Iran

Todesstrafe als politisches Unterdrückungsinstrument: Im Iran wurde erneut ein politischer Gefangener hingerichtet, um Angst und Schrecken unter der Bevölkerung zu verbreiten.
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27. Dezember 2021

Internationale Solidarität mit protestierenden Lehrerinnen und Lehrern im Iran

Der Lehrer-Gewerkschaftsbund Bildungsinternationale (Education International), dem Bildungsgewerkschaften aus der ganzen Welt angehören, fordert das Ende der Menschenrechtsverletzungen, denen protestierende Lehrerinnen und Lehrer im Iran ausgesetzt sind.
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14. Dezember 2021

Bildungsinternationale fordert Freilassung von inhaftierten Lehrerinnen und Lehrern im Iran

Im Iran sind zahlreiche Lehrkräfte allein wegen ihres gewerkschaftlichen und menschenrechtlichen Engagements in Haft. Der Mathematiklehrer Esmail Abdi befindet sich nach langer Gefangenschaft unter elenden Haftbedingungen in einem besorgniserregenden Gesundheitszustand.
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01. Dezember 2021

Internationale Proteste: Hinrichtungen von Minderjährigen im Iran stoppen!

Mit der Hinrichtung des jungen Gefangenen Arman Abdolali hat das Regime im Iran erneut das Völkerrecht gebrochen, das ausnahmslos und strikt die Anwendung der Todesstrafe gegen Minderjährige verbietet. Die Hinrichtung wurde weltweit verurteilt.
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29. November 2021

UNO-Resolution fordert Ende der Straflosigkeit für Menschenrechtsverletzungen im Iran

UNO: Im Iran sind inhaftierte Demonstranten und andere politische Gefangene exzessiver Gewaltanwendung, willkürlicher Gefangenschaft, Folter und anderer grausamer Misshandlungen zur Erzwingung von Geständnissen ausgesetzt. Die Anzahl der Todesurteile und Hinrichtungen im Iran ist alarmierend hoch.
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