Menschenrechtsverein


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Menschenrechtsverein für Migranten e.V.
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Internationales

Menschenrechtsaktivisten im Iran und weltweit leisten intensive Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit, um die Weltgemeinschaft über die Menschenrechtsverletzungen im Iran und die Notlagen iranischer Asylsuchender zu informieren. Durch unablässige Bemühungen - darunter Informationsveranstaltungen, Pressearbeit, Vorsprachen, Briefe, Petitionen und Hilfsappelle - wurde erreicht, dass Menschenrechtsbeauftragte von Regierungen, Parlamenten und internationalen Organisationen diese Themen als dringlich behandeln. Der internationale Druck auf das Regime im Iran in Bezug auf die Menschenrechtslage hält an und ist für die Opfer von Menschenrechtsverletzungen und die notleidenden Asylsuchenden überlebenswichtig.

Die weltweite Kampagne zum Stopp aller Hinrichtungen im Iran zeigt Wirkung: Die Europäische Union, der Europarat und das Europäische Parlament haben wiederholt, konkret und öffentlich gegen bevorstehende Hinrichtungen im Iran Stellung bezogen und damit zur Aufhebung von Todesurteilen und zur Rettung von Gefangenen beigetragen.

Nur durch konsequenten internationalen Druck wird dem Regime im Iran die freie Hand bei der Ausübung der Repression genommen. Die internationale Staatengemeinschaft und die UNO müssen über die bisher erfolgten Schritte hinaus weitere und wirksamere Maßnahmen ergreifen, um das Regime im Iran durch politische und wirtschaftliche Sanktionen zu zwingen, sich an die Menschenrechte und das Völkerrecht zu halten.

Internationale Menschenrechtsdokumentation

Hier Beispiele internationaler Stellungnahmen und Maßnahmen zur Verbesserung der Menschenrechtslage im Iran und zum Schutz iranischer Asylsuchender:

23. Mai 2022

Amnesty International fordert strafrechtliche Ermittlungen gegen das Teheraner Regime wegen des Verbrechens der Geiselnahme

Laut Amnesty International benutzen die Machthaber im Iran "das Leben von Ahmadreza Djalali als Spielball in einem grausamen politischen Spiel und drohen mit seiner Hinrichtung als Vergeltung für die Nichterfüllung ihrer Forderungen." Amnesty fordert, dass "alle Vertragsstaaten des Übereinkommens gegen Geiselnahme dringend zusammenarbeiten, um den Iran zur Rechenschaft zu ziehen und die Verhinderung, strafrechtliche Verfolgung und Bestrafung solcher Geiselnahmen zu gewährleisten".
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19. Mai 2022

Repression im Iran stoppen! Bildungsinternationale fordert sofortige Freilassung inhaftierter Lehrkräfte

Die Bildungsinternationale (BI), der weltweite Zusammenschluss der Bildungsgewerkschaften, verurteilt die Repression im Iran und ruft zum Einsatz für die Menschenrechte der iranischen Lehrerinnen und Lehrer auf.
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18. Mai 2022

Wissenschaftler im Iran in Hinrichtungsgefahr: UNO fordert Hinrichtungsstopp

Das Teheraner Regime droht weiter mit der Hinrichtung des Wissenschaftlers Dr. Ahmadreza Djalali, der seit sechs Jahren im Iran als Geisel festgehalten wird. Eine internationale Menschenrechtskampagne setzt sich für seine Rettung und Freilassung ein.
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14. Mai 2022

Hinrichtung im Iran stoppen! Weltärztebund schließt sich der Kampagne für die Rettung des Mediziners Dr. Ahmadreza Djalali an

Der Weltärztebund (WMA) fordert die sofortige Freilassung des schwedisch-iranischen Mediziners Dr. Ahmadreza Djalali, der sich im Iran in akuter Hinrichtungsgefahr befindet. Was ihm in der Haft angetan wurde, so die WMA-Präsidentin, sei barbarisch, unmenschlich und jedes Rechtsstaates unwürdig.
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12. Mai 2022

Drohende Hinrichtung im Iran verhindern! Hochschulrektorenkonferenz setzt sich für die Freilassung von Dr. Ahmadreza Djalali ein

Die deutschen Hochschulleitungen sind alarmiert von der Nachricht über die bis zum 21. Mai geplante Vollstreckung des Todesurteils gegen den Wissenschaftler Dr. Ahmadreza Djalali. Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat die iranische Führung aufgefordert, das Todesurteil aufzuheben und ihn unverzüglich aus der Haft zu entlassen.
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07. Mai 2022

Teheraner Regime droht mit Hinrichtung eines schwedischen Staatsbürgers

Hinrichtung stoppen! Der schwedisch-iranische Mediziner Dr. Ahmadreza Djalali wird seit über sechs Jahren im Iran als Geisel festgehalten. Das Teheraner Regime droht mit seiner unmittelbar bevorstehenden Hinrichtung, um die schwedische Regierung zu erpressen.
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05. Mai 2022

Historischer Gerichtsprozess in Schweden: Gerechtigkeit für die Opfer der Völkerrechtsverbrechen des Teheraner Regimes

Menschenrechtsarbeit hat Erfolg: Die schwedische Staatsanwaltschaft hat beantragt, den iranischen Regime-Funktionär Hamid Nouri zur Höchststrafe, nämlich lebenslanger Haft, zu verurteilen. Im Laufe des Strafprozesses wurde die Beteiligung des Angeklagten an der Folterung und Ermordung von hunderten politischen Gefangenen im Iran zweifelsfrei nachgewiesen.
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24. März 2022

UN-Experte fordert Ende der Straflosigkeit für Menschenrechtsverletzungen im Iran

Javaid Rehman, UN-Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage im Iran, ruft die Weltgemeinschaft auf, sich dafür einzusetzen, dass die Verantwortlichen für die im Iran begangenen schweren Völkerrechtsverstöße zur Rechenschaft gezogen werden.
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14. März 2022

Weltfrauentag 2022: Solidarität mit dem Frauenwiderstand gegen Unterdrückung, Gewalt und Krieg

Berlin: Mit einer beeindruckenden Konferenz haben Frauen und Männer aus verschiedenen Nationen, Parteien und Glaubensgemeinschaften gemeinsam ein ermutigendes Zeichen für Freiheit, Gleichberechtigung und Frieden gesetzt.
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09. März 2022

Menschenrechtsexperten: UNO muss das Teheraner Regime wegen seiner Völkerrechtsverbrechen zur Verantwortung ziehen!

Zum Auftakt der 49. Tagung des UN-Menschenrechtsrates in Genf haben namhafte Menschenrechtsexperten aus verschiedenen Ländern auf die verheerende Menschenrechtslage im Iran aufmerksam gemacht und die Vereinten Nationen aufgerufen, die Funktionäre des Teheraner Regimes für die von ihnen begangenen Völkerrechtsverbrechen zur Verantwortung zu ziehen.
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EU-80 2 EU kündigt Maßnahmen gegen die Hinrichtungen im Iran an weiterlesen

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