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Unter Mitwirkung von namhaften Völkerrechtsexperten setzt sich die Kampagne dafür ein, dass die Weltgemeinschaft die Diktatur im Iran für die von ihr begangenen Völkerrechtsverbrechen zur Rechenschaft zieht. Dazu gehören die Massenhinrichtungen und Ermordungen von tausenden politischen Gefangenen und Regimegegnern, die in den 1980er Jahren begannen und bis heute andauern.
Die Kampagne arbeitet dafür, dass internationale Strafverfahren gegen die Funktionäre des Teheraner Regimes, die Völkerrechtsverbrechen begangen haben, eingeleitet werden. Die Massenhinrichtungen von politischen Gefangenen im Iran sollten umgehend Gegenstand internationaler Ermittlungen werden.
Weltrechtsprinzip: Straflosigkeit der Täter von Völkerrechtsverbrechen beenden!
Auf der Grundlage des Weltrechtsprinzips können Völkerrechtsverbrechen auf der ganzen Welt strafrechtlich verfolgt werden, unabhängig davon, in welchem Land die Taten begangen wurden. Das Weltrechtsprinzip gilt bei Verbrechen wie Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen. Diese Straftaten verjähren nicht.
Das Weltrechtsprinzip ist ein wirksames Instrument, um die Täter von Völkerrechtsverbrechen zu bestrafen. Nur wenn die bisherige Straflosigkeit ein Ende hat, können die aktuellen schweren Menschenrechtsverletzungen im Iran gestoppt werden.
Aufruf an die Weltgemeinschaft: Menschenrechte verteidigen! Hinrichtungen stoppen! Straflosigkeit für Völkerrechtsverbrechen beenden!
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Amnesty International: Das Urteil gegen einen iranischen Regimefunktionär wegen Massenhinrichtungen von politischen Gefangenen muss ein Weckruf sein, damit die Weltgemeinschaft Maßnahmen gegen die im Iran vorherrschende Straflosigkeit ergreift.
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Javaid Rehman: "Ich fordere andere Staaten dringend auf, das Weltrechtsprinzip anzuwenden und ähnliche strafrechtliche Ermittlungen und Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit den schweren Menschenrechtsverletzungen im Iran einzuleiten."
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Menschenrechtsarbeit hat Erfolg: In einem weltweit beachteten Strafprozess in Stockholm wurde der iranische Regimefunktionär Hamid Nouri wegen seiner Beteiligung an Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Höchststrafe verurteilt. Das Urteil ist ein herausragender Erfolg für die "Kampagne für Gerechtigkeit", die sich dafür einsetzt, dass das Teheraner Regime für seine Völkerrechtsverbrechen zur Rechenschaft gezogen wird.
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Hinrichtung stoppen! Der schwedisch-iranische Mediziner Dr. Ahmadreza Djalali wird seit über sechs Jahren im Iran als Geisel festgehalten. Das Teheraner Regime droht mit seiner unmittelbar bevorstehenden Hinrichtung, um die schwedische Regierung zu erpressen.
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Menschenrechtsarbeit hat Erfolg: Die schwedische Staatsanwaltschaft hat beantragt, den iranischen Regime-Funktionär Hamid Nouri zur Höchststrafe, nämlich lebenslanger Haft, zu verurteilen. Im Laufe des Strafprozesses wurde die Beteiligung des Angeklagten an der Folterung und Ermordung von hunderten politischen Gefangenen im Iran zweifelsfrei nachgewiesen.
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Javaid Rehman, UN-Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage im Iran, ruft die Weltgemeinschaft auf, sich dafür einzusetzen, dass die Verantwortlichen für die im Iran begangenen schweren Völkerrechtsverstöße zur Rechenschaft gezogen werden.
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