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Amnesty International fordert den UN-Menschenrechtsrat auf, einen Untersuchungs- und Rechenschaftsmechanismus einzurichten, um die für die Menschenrechtsverletzungen im Iran Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
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Der Exiliraner Mahmoud Royaei überlebte die Massenhinrichtungen, denen im Jahre 1988 tausende politische Gefangene im Iran zum Opfer fielen. In der österreichischen Kronen Zeitung berichtete er über seinen Leidensweg und die Beteiligung des neuen Regime-Präsidenten Ebrahim Raisi an den Hinrichtungen.
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Christliches Hilfswerk Open Doors: Die Aussagen des neuen Präsidenten im Iran lassen befürchten, dass der Spielraum der Christen mit muslimischem Hintergrund in Zukunft noch mehr eingeengt wird.
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Die Organisation Reporter ohne Grenzen fordert, dass auch der iranische Präsident Ebrahim Raisi und andere ranghohe Funktionäre des Teheraner Regimes wegen ihrer Beteiligung an Massenhinrichtungen von politischen Gefangenen von der Justiz zur Verantwortung gezogen werden müssen.
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Amnesty International: "Der Vollzug der Todesstrafe bei Menschen, die zum Zeitpunkt der Tatbegehung unter 18 waren, ist nach internationalem Recht absolut verboten und stellt einen grausamen Angriff auf die Rechte der Kinder dar."
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Historischer Prozess: Zum ersten Mal muss sich ein Funktionär des iranischen Regimes wegen der Massentötungen von politischen Gefangenen vor Gericht verantworten. Menschenrechtler setzen sich dafür ein, dass auch gegen den neuen Regime-Präsidenten Raisi wegen Menschenrechtsverbrechen strafrechtlich ermittelt wird.
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Anlässlich der Amtseinführung des neuen Präsidenten des Teheraner Regimes, Ebrahim Raisi, hat sich die Frankfurter Neue Presse mit den Menschenrechtsverletzungen im Iran befasst und sprach mit Exil-Iranerinnen und -Iranern, die selbst von grausamer Verfolgung betroffen waren. Sie berichten über ihre Erfahrungen und die Gefahren, denen sie und ihre Familien im Iran weiter ausgesetzt sind.
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Nach der Amtseinführung des neuen Präsidenten des iranischen Regimes werden Forderungen lauter, dass Ebrahim Raisi und andere Regime-Funktionäre wegen ihrer Beteiligung an schweren Menschenrechtsverbrechen nach dem Weltrechtsprinzip zur Verantwortung gezogen werden müssen. Insbesondere die Massenhinrichtungen von politischen Gefangenen im Jahre 1988 sollten Gegenstand internationaler Ermittlungen werden.
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