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Gewerkschaftlich und menschenrechtlich engagierte Lehrkräfte werden in Regime-Gefängnissen gefoltert, um sie zu zwingen, sich mit falschen Geständnissen selbst zu belasten.
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Menschenrechtler fordern die sofortige Freilassung der schwer erkrankten Lehrerin Monireh Arabshahi, die wegen ihres Einsatzes für Frauenrechte in Haft ist. Mit der vorsätzlichen Unterlassung medizinischer Hilfe verletzt das Teheraner Regime das Recht der Gefangenen auf Leben und Gesundheit.
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Menschenrechtsexpertinnen und -Experten schlagen Alarm: Die Machthaber im Iran setzen exzessive Gewalt gegen friedliche Protestierende ein und verhindern jegliche Rechenschaft für die Gewaltanwendungen, die immer wieder Todesopfer fordern. Die Repression richtet sich besonders gegen Lehrkräfte und Gewerkschafter.
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Zunehmende Verfolgung der Religionsgemeinschaft der Bahai: In der südiranischen Stadt Shiras wurden 26 Bahai allein wegen ihres Glaubens zu insgesamt 85 Jahren Gefängnis verurteilt. Die Angehörigen dieser religiösen Minderheit sind zahlreichen staatlichen Unterdrückungsmaßnahmen ausgesetzt. Das Teheraner Regime gehört zu den schlimmsten Verletzern des Menschenrechts auf Religionsfreiheit.
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Christen in Bedrängnis: Mit der systematischen Verfolgung von Christen verletzt das Regime im Iran das Menschenrecht auf Religionsfreiheit. Menschenrechtler fordern die sofortige Freilassung aller Häftlinge, die allein wegen ihres Glaubens zu Unrecht in Gefangenschaft sind.
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Im Iran dauern die Verhaftungen von gewerkschaftlich und menschenrechtlich engagierten Lehrkräften an. Weltweite Aufmerksamkeit und massiver öffentlicher Druck sind dringend notwendig, um die Freilassung der willkürlich festgehaltenen Gefangenen zu erreichen.
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Massenexekution im Gefängnis von Zahedan: 12 Gefangene wurden an einem Tag hingerichtet. Das Teheraner Regime greift zunehmend auf Hinrichtungen zurück, um Angst und Schrecken unter der aufbegehrenden Bevölkerung zu verbreiten. Seit März 2022 wurden im Iran mehr als 100 Menschen hingerichtet.
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GEW-Vorsitzende Maike Finnern: "Wir wissen, wie schlecht es um die Menschenrechte im Iran bestellt ist. Umso wichtiger ist, dass wir uns mit den mutigen Frauen und Männern der Vereinigungen der Lehrkräfte solidarisch zeigen."
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