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Unterdrückung an Universitäten: Das Regime im Iran will regimekritische Studierende mit schweren Bestrafungen einschüchtern, um jegliche Proteste für Freiheit an iranischen Hochschulen im Keim zu ersticken. Menschenrechtsgruppen fordern die sofortige Freilassung der verurteilten Studenten.
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Schwere Menschenrechtsverletzungen: Das Teheraner Regime verfolgt die iranischen Christen weiter mit willkürlichen Verhaftungen, pauschalen Anklagen und Verurteilungen ohne faire Gerichtsverfahren.
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Amnesty International: "Iranische Gefängnisbehörden verletzen in schockierendem Ausmaß das Recht auf Leben, indem sie kranken Gefangenen die lebensrettende medizinische Versorgung verweigern. Die Behörden leiten weder Untersuchungen zu den Todesfällen in Haft ein noch ziehen sie die Verantwortlichen zur Rechenschaft."
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Internationale Kampagne für die Freilassung von Ali Younesi und Amirhossein Moradi: Die Organisation Scholars at Risk (SAR) setzt sich für die beiden Studenten ein. Ihnen droht die Todesstrafe. SAR: Die Machthaber im Iran versuchen, jegliche Regimekritik unter Studierenden zu unterdrücken.
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Maryam Akbari Monfared ist seit 13 Jahren in Haft, weil sie nicht bereit ist, die Menschenrechtsverletzungen und Massenhinrichtungen im Iran schweigend hinzunehmen. Sie wird unter unmenschlichen Bedingungen festgehalten. Die dringend notwendige medizinische Versorgung wird ihr verweigert.
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Anlässlich des Osterfestes rufen wir zum Einsatz für die im Iran verfolgten Christen auf. Die iranischen Christen, die trotz Verfolgung und Repressalien an ihrem Glauben festhalten und ihr Recht auf Religionsfreiheit verteidigen, brauchen den Schutz der internationalen Gemeinschaft.
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Im Iran sind zahlreiche Gewissensgefangene in Haft. Darunter sind Christen, die allein wegen ihres Glaubens zu langen Haftstrafen verurteilt wurden. Christen werden willkürlich inhaftiert und gefoltert, weil sie sich zu ihrem Glauben bekennen.
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Amnesty prangert schwerste Menschenrechtsverletzungen des Teheraner Regimes an: "Die systematische Straflosigkeit im Iran zeigte sich deutlich daran, dass Ebrahim Raisi, die vormalige Oberste Justizautorität des Landes, im Juni 2021 zum Präsidenten aufstieg, statt dass Ermittlungen gegen ihn eingeleitet wurden wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Zusammenhang mit dem massenhaften Verschwindenlassen und den außergerichtlichen Hinrichtungen von Gefangenen im Jahr 1988."
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