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Massenexekution im Gefängnis von Zahedan: 12 Gefangene wurden an einem Tag hingerichtet. Das Teheraner Regime greift zunehmend auf Hinrichtungen zurück, um Angst und Schrecken unter der aufbegehrenden Bevölkerung zu verbreiten. Seit März 2022 wurden im Iran mehr als 100 Menschen hingerichtet.
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GEW-Vorsitzende Maike Finnern: "Wir wissen, wie schlecht es um die Menschenrechte im Iran bestellt ist. Umso wichtiger ist, dass wir uns mit den mutigen Frauen und Männern der Vereinigungen der Lehrkräfte solidarisch zeigen."
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Trotz schlimmster Unterdrückung widersetzen sich die iranischen Christen standhaft dem Druck durch das Regime, das sie zwingen will, ihren Glauben zu ändern. Zu Pfingsten rufen wir zum Einsatz für die verfolgten christlichen Gemeinden auf. Weltweite Aufmerksamkeit und massiver öffentlicher Druck sind dringend notwendig, um die Christenverfolgung im Iran zu stoppen.
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Gefangene in Gefahr: Der junge Menschenrechtsaktivist Kasra Bani-Amerian ist im Teheraner Evin-Gefängnis lebensbedrohlich erkrankt. Durch die absichtliche Unterlassung medizinischer Versorgung werden die Gesundheit und das Leben des Gefangenen vorsätzlich aufs Spiel gesetzt.
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Die bekannte iranische Menschenrechtsaktivistin Golrokh Ebrahimi-Iraee wurde aus der Haft entlassen. Wir haben uns gemeinsam mit Menschenrechtlern auf der ganzen Welt für die Frauenrechtlerin und Todesstrafen-Gegnerin eingesetzt.
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Laut Amnesty International benutzen die Machthaber im Iran "das Leben von Ahmadreza Djalali als Spielball in einem grausamen politischen Spiel und drohen mit seiner Hinrichtung als Vergeltung für die Nichterfüllung ihrer Forderungen." Amnesty fordert, dass "alle Vertragsstaaten des Übereinkommens gegen Geiselnahme dringend zusammenarbeiten, um den Iran zur Rechenschaft zu ziehen und die Verhinderung, strafrechtliche Verfolgung und Bestrafung solcher Geiselnahmen zu gewährleisten".
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Die Bildungsinternationale (BI), der weltweite Zusammenschluss der Bildungsgewerkschaften, verurteilt die Repression im Iran und ruft zum Einsatz für die Menschenrechte der iranischen Lehrerinnen und Lehrer auf.
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Das Teheraner Regime droht weiter mit der Hinrichtung des Wissenschaftlers Dr. Ahmadreza Djalali, der seit sechs Jahren im Iran als Geisel festgehalten wird. Eine internationale Menschenrechtskampagne setzt sich für seine Rettung und Freilassung ein.
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