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Ein neuer Menschenrechtsbericht belegt, dass das iranische Staatsfernsehen in den letzten zehn Jahren mindestens 355 durch Folter erzwungene "Geständnisse" ausgestrahlt hat, um die Bevölkerung einzuschüchtern und regimekritische Stimmen zu unterdrücken.
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Das Mandat des UN-Sonderberichterstatters für die Menschenrechtslage im Iran wurde um ein weiteres Jahr verlängert. Menschenrechtsorganisationen auf der ganzen Welt hatten sich dafür eingesetzt.
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Der frühere iranische Richter Gholamreza Mansouri wird für die willkürliche Verhaftung, Inhaftierung, Folter und Verfolgung von mindestens 20 Journalistinnen und Journalisten im Iran verantwortlich gemacht.
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Corona-Epidemie in iranischen Gefängnissen: Das Teheraner Regime weigert sich, die politischen Gefangenen freizulassen, und bestraft sie damit zusätzlich, indem es sie unter lebensgefährlichen Haftbedingungen festhält.
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Die Organisation Humanists International fordert angesichts der in iranischen Gefängnissen grassierenden Corona-Epidemie die sofortige Freilassung der politischen Gefangenen.
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Der internationale Lehrer-Gewerkschaftsbund protestiert dagegen, dass im Iran menschenrechtlich und gewerkschaftlich engagierte Lehrerinnen und Lehrer trotz der Corona-Epidemie weiter in Gefangenschaft sind und damit einer erhöhten Ansteckungsgefahr ausgesetzt werden.
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Trotz der wiederholten Interventionen das UN-Menschenrechtskommissariats beim iranischen Regime, so Michelle Bachelet, würden im Iran weiter Minderjährige zum Tode verurteilt und hingerichtet. Dieses eindeutig illegale Vorgehen sei unverzeihlich und nicht zu rechtfertigen.
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