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UN-Menschenrechtsrat: Deutschland und 46 weitere Staaten haben die andauernden Menschenrechtsverletzungen und Hinrichtungen des Teheraner Regimes angeprangert. Darunter sind EU-Staaten wie Frankreich, Österreich, Schweden und Italien, sowie Großbritannien, die Schweiz, Australien und Kanada. Menschenrechtsgruppen haben diese Initiative begrüßt.
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Das Teheraner Regime verweigert inhaftierten Menschenrechtlern weiter die Freilassung. Sie sind in erheblicher Gefahr, sich mit dem Coronavirus anzustecken, da das Regime wirksame Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit der Gefangenen unterlassen hat.
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Amnesty International nennt die Hinrichtung des iranischen Ringers eine "entsetzliche Verhöhnung der Gerechtigkeit" und fordert sofortige internationale Maßnahmen. Sportverbände und Menschenrechtler rufen zu Sanktionen gegen das Teheraner Regime auf.
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Deutscher Richterbund (DRB): "Mit dem DRB-Menschenrechtspreis wollen wir ihr höchst beeindruckendes Engagement im Iran würdigen und das Schicksal Sotudehs weiter in das Licht der Öffentlichkeit rücken. Sie braucht gerade jetzt möglichst breite internationale Unterstützung."
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Nach Enthüllungen, dass die Anzahl der Corona-Toten von staatlichen Stellen im Iran vertuscht wird, nimmt die Sorge zu, dass politische Gefangene, darunter Journalisten, dem Coronavirus schutzlos ausgeliefert sind.
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Die Menschenrechtsorganisation verurteilt die Nichtbeachtung völkerrechtlicher Normen sowie die Unterdrückung zivilgesellschaftlichen Engagements im Iran und fordert die internationale Gemeinschaft auf, daraufhin zu wirken, dass die iranischen Behörden endlich die Menschenrechte respektieren und alle politische Gefangenen sofort und bedingungslos freilassen.
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Für einen freien Iran ohne Diktatur und Unterdrückung! Repression, Menschenrechtsverletzungen und Hinrichtungen stoppen! Solidarität mit den Bürgerprotesten für Freiheit und Demokratie im Iran!
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