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Mahsa Amini ist ein weiteres Opfer der sog. "Sittenwächter" des Teheraner Regimes, die die iranischen Frauen täglich mit Einschüchterungen, Demütigungen und Folter terrorisieren. Mit Protestkundgebungen fordern Bürgerinnen und Bürger in Teheran und anderen iranischen Städten das Ende der Regime-Gewalt gegen Frauen.
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UN-Experten appellieren an die internationale Staatengemeinschaft, das Vorgehen des Teheraner Regimes, das darauf abziele, religiöse Minderheiten und Andersdenkende zum Schweigen zu bringen, nicht hinzunehmen.
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Mit großem Mut bringen immer mehr Menschen im Iran ihren Protest gegen die Todesstrafe offen zum Ausdruck, obwohl sie Repressalien vonseiten des Regimes befürchten müssen.
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Menschenrechtsgruppen fordern die sofortige Freilassung von Behnam Mousivand, damit er die dringend notwendige medizinische Behandlung außerhalb des Gefängnisses erhalten kann.
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Die Weltgemeinschaft muss sich nachdrücklich für die Frauen einsetzen, die im Iran verfolgt werden, weil sie für Gleichberechtigung und gegen die Unterdrückung eintreten. Der internationale öffentliche Druck muss erheblich zunehmen, um die Verfolgung von Frauenrechtlerinnen zu stoppen und die Freilassung von Gefangenen zu erreichen.
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Trotz schlimmster Unterdrückung widersetzen sich die iranischen Christen standhaft dem Druck durch das Regime, das sie zwingen will, ihren Glauben zu ändern. Internationale Aufmerksamkeit und massiver öffentlicher Druck sind dringend notwendig, um die Christenverfolgung im Iran zu stoppen.
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Amnesty International fordert die Freilassung der beiden Studenten Ali Younesi und Amirhossein Moradi, die nur aufgrund der tatsächlichen oder vermeintlichen Verbindungen ihrer Familien zu oppositionellen Gruppen sowie ihrer friedlichen Teilnahme an Protesten zu jeweils 16 Jahren Gefängnis verurteilt wurden.
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Bahá’í-Gemeinde in Deutschland: "Die Inhaftierung dieser Bahá’í demonstriert die sinnlose Grausamkeit der iranischen Regierung bei ihrer systematischen Kampagne zur Verfolgung der gesamten Religionsgemeinschaft. (…) Diese unerbittliche und eskalierende psychologische Kriegsführung ebnet den Weg für eine zunehmende Verfolgung der Bahá’í in den kommenden Wochen und Monaten."
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