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RSF weist darauf hin, dass unter den im Iran zum Tode Verurteilten politische Gefangene, darunter Journalisten, sind, und ruft zu einer internationalen Kampagne gegen die Todesstrafe im Iran auf.
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Menschenrechtler und Exiliraner rufen dazu auf, den Einsatz gegen die Todesstrafe im Iran massiv zu verstärken. Zahlreiche inhaftierte Demonstranten und politische Gefangene sind dort in akuter Hinrichtungsgefahr. Sie brauchen dringend die Solidarität der Weltgemeinschaft. Die UNO und die EU sollten die ihnen zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um in Menschenrechtsfragen Druck auf das Teheraner Regime auszuüben.
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Die iranische Rechtsanwältin gehört wegen ihres Engagements für die Menschenrechte zu den diesjährigen Preisträgern des Alternativen Nobelpreises.
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Menschenrechtsgruppen, Rechtsanwälte-Vereinigungen und Schriftsteller-Verbände rufen zum Einsatz für die Freilassung der politischen Gefangenen im Iran auf.
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Der Gesundheitszustand der iranischen Rechtsanwältin Nasrin Sotoudeh hat sich so verschlechtert, dass sie ihren Hungerstreik abbrechen musste. Die Menschenrechtlerin beharrt jedoch weiter auf ihrer Forderung nach Freilassung aller politischen Gefangenen im Iran.
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UN-Menschenrechtsrat: Deutschland und 46 weitere Staaten haben die andauernden Menschenrechtsverletzungen und Hinrichtungen des Teheraner Regimes angeprangert. Darunter sind EU-Staaten wie Frankreich, Österreich, Schweden und Italien, sowie Großbritannien, die Schweiz, Australien und Kanada. Menschenrechtsgruppen haben diese Initiative begrüßt.
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Das Teheraner Regime verweigert inhaftierten Menschenrechtlern weiter die Freilassung. Sie sind in erheblicher Gefahr, sich mit dem Coronavirus anzustecken, da das Regime wirksame Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit der Gefangenen unterlassen hat.
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