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Kampagne für Gerechtigkeit

Internationale Kampagne: Teheraner Regime wegen Völkerrechtsverbrechen zur Verantwortung ziehen!

Unter Mitwirkung von namhaften Völkerrechtsexperten setzt sich die Kampagne dafür ein, dass die Weltgemeinschaft die Diktatur im Iran für die von ihr begangenen Völkerrechtsverbrechen zur Rechenschaft zieht. Dazu gehören die Massenhinrichtungen und Ermordungen von tausenden politischen Gefangenen und Regimegegnern, die in den 1980er Jahren begannen und bis heute andauern.

Die Kampagne arbeitet dafür, dass internationale Strafverfahren gegen die Funktionäre des Teheraner Regimes, die Völkerrechtsverbrechen begangen haben, eingeleitet werden. Die Massenhinrichtungen von politischen Gefangenen im Iran sollten umgehend Gegenstand internationaler Ermittlungen werden.

Weltrechtsprinzip: Straflosigkeit der Täter von Völkerrechtsverbrechen beenden!

Auf der Grundlage des Weltrechtsprinzips können Völkerrechtsverbrechen auf der ganzen Welt strafrechtlich verfolgt werden, unabhängig davon, in welchem Land die Taten begangen wurden. Das Weltrechtsprinzip gilt bei Verbrechen wie Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen. Diese Straftaten verjähren nicht.

Das Weltrechtsprinzip ist ein wirksames Instrument, um die Täter von Völkerrechtsverbrechen zu bestrafen. Nur wenn die bisherige Straflosigkeit ein Ende hat, können die aktuellen schweren Menschenrechtsverletzungen im Iran gestoppt werden.

Meldungen und Berichte:

05. Juli 2021

Iran: UN-Experte fordert Untersuchung der Massenhinrichtungen und der Rolle des Regime-Präsidenten Raisi

Der UN-Sonderberichterstatter für die Menschenrechtslage im Iran spricht von "sehr ernsten Besorgnissen" bezüglich des neuen Regime-Präsidenten Raisi und der mutmaßlichen Rolle, die er bei den Hinrichtungen von politischen Gefangenen gespielt habe.
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29. Juni 2021

UNO-Bericht verurteilt Straflosigkeit für schwere Menschenrechtsverletzungen im Iran

UN-Menschenrechtskommissarin: "Im Iran sind Frauen und Männer aus allen Religionsgemeinschaften, ethnischen Bevölkerungsgruppen und gesellschaftlichen Schichten einer verheerenden Menschenrechtslage ausgesetzt. Die anhaltende Straflosigkeit für Menschenrechtsverletzungen ist besorgniserregend."
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20. Juni 2021

Menschenrechtler: Der neue Präsident des Regimes im Iran muss wegen Menschenrechtsverbrechen vor Gericht gestellt werden

Ebrahim Raisi war an der Hinrichtung von tausenden politischen Gefangenen beteiligt. Amnesty International verlangt internationale strafrechtliche Ermittlungen gegen Raisi wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit wie Mord, Verschwindenlassen und Folter.
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11. Mai 2021

150 renommierte Menschenrechtsexperten fordern Rechenschaft für den Massenmord an politischen Gefangenen im Iran

Die Massenhinrichtungen von politischen Gefangenen im Iran im Jahre 1988 gelten als Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Namhafte Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft, darunter 45 ehemalige Mandatsträgerinnen und -Träger der Vereinten Nationen und weltweit angesehene Juristen, rufen die UNO auf, diese Verbrechen zu untersuchen und das Teheraner Regime nach dem internationalen Völkerstrafrecht zur Verantwortung zu ziehen.
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20. Dezember 2020

EU-Parlament fordert Strafmaßnahmen gegen die für Menschenrechts-verletzungen verantwortlichen Regime-Funktionäre im Iran

Menschenrechtsarbeit hat Erfolg: Das EU-Parlament fordert nachdrücklich die Verhängung von Sanktionen gegen die Funktionäre des Teheraner Regimes, die schwere Menschenrechtsverletzungen veranlasst haben, darunter gegen die Richter, die die Todesstrafe gegen Journalisten, Menschenrechtsverteidiger und politische Dissidenten verhängt haben.
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14. November 2020

Massentötungen von Demonstranten im Iran: Regime zur Rechenschaft ziehen! Straflosigkeit beenden!

Ein Jahr nach dem Blutbad, das Regime-Truppen im Iran im November 2019 an friedlichen Demonstranten angerichtet haben, fordern Menschenrechtler, dass das Teheraner Regime nach internationalem Strafrecht zur Rechenschaft gezogen werden muss. Bei dem Massaker wurden mehr als 1500 Demonstranten getötet und Tausende weitere verletzt.
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02. Juni 2020

Tötung von Demonstranten bei Protesten im Iran: Amnesty International fordert Gerechtigkeit für die Opfer

Aus einem neuen Bericht von Amnesty International geht hervor, dass die tödliche Gewalt, die im November 2019 gegen Demonstranten im Iran angewendet wurde, ungerechtfertigt und gesetzwidrig war. Amnesty: "Die Tatsache, dass so viele Menschen, die keinerlei Bedrohung darstellten, erschossen wurden, zeigt die schiere Grausamkeit der Sicherheitskräfte bei ihrem gesetzwidrigen Amoklauf".
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b-190-2 Berlin: Großkundgebung für Demokratie und Menschenrechte im Iran weiterlesen

akbari-monfared-190 Iran: Die unrechtmäßige Gefangenschaft der politischen Gefangenen Maryam Akbari Monfared dauert an weiterlesen

UN-Human-Rights-Council-190 UNO-Menschenrechtsrat beschließt weitere Ermittlungen zu den Menschenrechtsverletzungen im Iran weiterlesen

Opfer-Iran-190 Menschenrechtler fordern Gerechtigkeit für die Opfer der Völkerrechtsverbrechen im Iran weiterlesen

un-fact-finding-mission-iran-190 UN-Untersuchungskommission: Regime im Iran begeht Verbrechen gegen die Menschlichkeit weiterlesen

mütter-190 Iran: Mütter von Regime-Opfern werden mit Gefängnis bestraft, weil sie Gerechtigkeit fordern weiterlesen

Flagge-80 Bundesregierung fordert Ende der Straflosigkeit für Menschenrechts-verletzungen im Iran weiterlesen

AI-Bericht-80 Verantwortliche für Massaker an Gefangenen in höchsten Stellen von Regierung und Justiz weiterlesen


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