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NEIN zur Todesstrafe! Anlässlich des Welttages gegen die Todesstrafe, der alljährlich am 10. Oktober begangen wird, haben Menschenrechtler und Exiliraner die internationale Gemeinschaft aufgerufen, sich wirksam für den Stopp der Hinrichtungen und die Abschaffung der Todesstrafe im Iran einzusetzen.
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Anlässlich der Verleihung des Friedensnobelpreises an die inhaftierte iranische Frauenrechtlerin Narges Mohammadi hat das UN-Menschenrechtsbüro in Genf die Freilassung der Nobelpreisträgerin und aller anderen Gefangenen gefordert, die wegen ihres Einsatzes für Frauen- und Menschenrechte im Iran in Haft sind.
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Der neuerliche Gewaltakt der sog. "Sittenpolizei" des Regimes, die im Iran auch in öffentlichen Verkehrsmitteln eingesetzt wird, um den Kopftuchzwang durchzusetzen, hat in den iranischen sozialen Medien eine Welle der Entrüstung und zahlreiche Proteste gegen die Unterdrückung ausgelöst.
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Der Gewerkschaftsdachverband Bildungsinternationale verlangt die Freilassung aller inhaftierten Mitglieder der iranischen Lehrergewerkschaften und fordert das Teheraner Regime auf, die Grundrechte und -freiheiten aller Arbeitnehmer zu respektieren, einschließlich der Vereinigungs- und Meinungsfreiheit sowie des Rechts auf friedliche Versammlungen ohne staatliche Einmischung.
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Christenverfolgung stoppen! Die christlichen Gemeinden im Iran sind anhaltenden Unterdrückungsmaßnahmen ausgesetzt. Christen werden willkürlich verhaftet, gefoltert und zu Gefängnisstrafen verurteilt, weil sie sich zu ihrem Glauben bekennen und mit anderen Christen in Hauskirchen zu Gottesdiensten zusammenkommen.
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Die Menschen im Iran, die sich unter Einsatz ihres Lebens gegen eine grausame Diktatur stellen, brauchen wirksame Unterstützung und Schutz vonseiten der Weltgemeinschaft. Internationale Hilfe ist dringend notwendig, um die Repression zu stoppen.
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Das Hohe Menschenrechtskommissariat der UNO hat das neue Gesetz des Teheraner Regimes zum Kopftuchzwang scharf verurteilt. Nach diesem Gesetz, das kurz vor der endgültigen Verabschiedung steht, müssen Frauen im Iran mit noch härteren Strafen rechnen, wenn sie in der Öffentlichkeit nicht das Haar bedeckt halten oder die vom Regime aufgezwungenen Kleidungsvorschriften verletzen. Es drohen neben langjährigen Haftstrafen auch Auspeitschungen und hohe Geldstrafen.
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Anlässlich des Jahrestages der iranischen Freiheitsproteste haben Menschenrechtsaktivisten und Exiliraner aus ganz Europa in Brüssel zu wirksamer Solidarität der Weltgemeinschaft aufgerufen: Menschenrechtsbewegung im Iran stärken! Unterdrückung stoppen!
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