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Das Teheraner Regime gehört zu den schlimmsten Christenverfolgern der Welt. Die iranischen Christen, die trotz Verfolgung und Repressalien an ihrem Glauben festhalten und ihr Recht auf Religionsfreiheit verteidigen, sind Razzien, Verhaftungen und schweren Bestrafungen ausgesetzt. Davon sind vor allem Menschen betroffen, die vom Islam zum Christentum konvertiert sind.
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Reporter ohne Grenzen (RSF): "Für Journalistinnen und Journalisten im Iran ist jede Freiheit an Bedingungen geknüpft. Wer begnadigt und freigelassen wird, lebt mit der unverhohlenen Drohung, sofort wieder ins Gefängnis gesteckt zu werden. Journalismus ist kein Verbrechen, das begnadigt werden muss. Wir fordern, dass Yazdi, Maroufian und die 21 weiteren im Iran inhaftierten Medienschaffenden unverzüglich freikommen."
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Im Iran setzen sich Familien von Todesopfern dafür ein, dass die für die blutige Unterdrückung verantwortlichen Regime-Funktionäre strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Das Teheraner Regime verfolgt die Familien wegen angeblicher "Gefährdung der Staatssicherheit".
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Völkerrechtsexpertinnen fordern das Teheraner Regime auf, die Hinrichtungen von zum Tode verurteilten Demonstranten zu stoppen und alle im Zusammenhang mit friedlichen Protesten Inhaftierten freizulassen. Die andauernde Unterdrückung von Demonstranten und die Massenverhaftungen müssen beendet werden. Die Rechte aller Menschen im Iran, insbesondere der Frauen und Mädchen, müssen respektiert und geschützt werden.
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Trotz schlimmster Unterdrückung widersetzen sich die Christen im Iran standhaft dem Druck durch das Regime, das sie zwingen will, ihren Glauben zu ändern. Weltweite Aufmerksamkeit und massiver öffentlicher Druck sind dringend notwendig, um die Christenverfolgung im Iran zu stoppen.
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Zu den Funktionären, die in die EU-Sanktionsliste aufgenommen wurden, gehören Richter und Staatsanwälte der Regime-Justiz, Kommandeure der Revolutionsgarde und Gouverneure, die für die Hinrichtung und Tötung von Demonstranten, darunter auch von Kindern, verantwortlich sind.
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Das Teheraner Regime verschärft die Verfolgung von Lehrkräften, die sich gegen Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeit engagieren. Immer mehr Lehrerinnen und Lehrer sind von Verhaftungen, Gefängnisstrafen und Berufsverboten betroffen. Iranische Lehrerverbände rufen die Weltgemeinschaft auf, sich für die Freilassung aller Lehrkräfte einzusetzen, die im Iran wegen ihrer Menschenrechtsarbeit inhaftiert sind.
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Ein neuer Bericht der Vereinten Nationen prangert schwerste Menschenrechtsverletzungen des Teheraner Regimes an: Rekordzahl an Hinrichtungen, Festnahmen tausender Kinder, Tötung von Demonstranten und Folter in den Gefängnissen.
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