Menschenrechtsverein


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Menschenrechtsverein für Migranten e.V.
Menschenrechtsarbeit-500

Menschenrechtsarbeit

  • Öffentlichkeitsarbeit über Menschenrechtsverletzungen im Iran
  • Aufklärungsarbeit über die Notlage von iranischen Migranten, die Opfer von Menschenrechtsverletzungen, Zwangsvertreibung und Gewalt werden
  • Kundgebungen, Vortragsveranstaltungen, Konferenzen
  • Ausstellungen und Filmvorführungen
  • Menschenrechtsarbeit in Kirchen
  • Mahnwachen und Informationsstände
  • Internet-Petitionen
  • Unterschriftenaktionen
  • Appellaktionen und persönliche Vorsprachen bei Menschenrechtsbeauftragten von Regierungen, Parlamenten und internationalen Organisationen
  • Medienarbeit

Initiativen und Aktivitäten:

29. Januar 2021

Angriff auf die Meinungsfreiheit: Schriftsteller im Iran festgenommen

Schriftstellervereinigungen in Deutschland und den USA fordern die sofortige Freilassung des iranischen Schriftstellers Arash Ganji, der im Teheraner Evin-Gefängnis festgehalten wird.
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15. Januar 2021

Weltverfolgungsindex 2021: Christenverfolgung im Iran verschlimmert sich

Das christliche Hilfswerk Open Doors berichtet, dass der Druck auf Christen im Iran extrem hoch ist. Das Teheraner Regime gehört weiter zu den schlimmsten Christenverfolgern der Welt.
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04. Januar 2021

Internationaler Protest: Hinrichtungen von Minderjährigen im Iran stoppen!

Menschenrechtler und Exiliraner rufen dazu auf, den Einsatz gegen die Todesstrafe im Iran massiv zu verstärken. Die UNO und die EU sollten die ihnen zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um in Menschenrechtsfragen Druck auf das Teheraner Regime auszuüben.
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20. Dezember 2020

EU-Parlament fordert Strafmaßnahmen gegen die für Menschenrechts-verletzungen verantwortlichen Regime-Funktionäre im Iran

Menschenrechtsarbeit hat Erfolg: Das EU-Parlament fordert nachdrücklich die Verhängung von Sanktionen gegen die Funktionäre des Teheraner Regimes, die schwere Menschenrechtsverletzungen veranlasst haben, darunter gegen die Richter, die die Todesstrafe gegen Journalisten, Menschenrechtsverteidiger und politische Dissidenten verhängt haben.
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16. Dezember 2020

Reporter ohne Grenzen empört über Hinrichtung eines Journalisten im Iran

RSF: "Der Fall bestätigt auf tragische Art und Weise, dass der lange Arm des iranischen Regimes bis ins Ausland reicht. Schon frühere Fälle haben gezeigt, dass kritische iranische Medienschaffende nicht einmal im Exil vor den Häschern des iranischen Regimes sicher sind."
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10. Dezember 2020

Internationaler Tag der Menschenrechte: Menschenrechtsbewegung im Iran stärken!

Die Menschen, die sich im Iran gegen die Unterdrückung stellen und Menschenrechte verteidigen, brauchen den Schutz und die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft.
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08. Dezember 2020

Menschenrechtsarbeit hat Erfolg: Todesurteile gegen Demonstranten im Iran aufgehoben

Die Todesurteile gegen Amirhossein Moradi, Mohammad Rajabi und Saeed Tamjidi hatten im Juli im Iran und weltweit für massive Proteste gesorgt. Millionen Menschen forderten im Internet und mit Protestkundgebungen den Stopp der Hinrichtungen.
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