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Die Bildungsinternationale (BI), der weltweite Zusammenschluss der Bildungsgewerkschaften, verurteilt die Repression im Iran und ruft zum Einsatz für die Menschenrechte der iranischen Lehrerinnen und Lehrer auf.
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Der Weltärztebund (WMA) fordert die sofortige Freilassung des schwedisch-iranischen Mediziners Dr. Ahmadreza Djalali, der sich im Iran in akuter Hinrichtungsgefahr befindet. Was ihm in der Haft angetan wurde, so die WMA-Präsidentin, sei barbarisch, unmenschlich und jedes Rechtsstaates unwürdig.
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Die deutschen Hochschulleitungen sind alarmiert von der Nachricht über die bis zum 21. Mai geplante Vollstreckung des Todesurteils gegen den Wissenschaftler Dr. Ahmadreza Djalali. Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat die iranische Führung aufgefordert, das Todesurteil aufzuheben und ihn unverzüglich aus der Haft zu entlassen.
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Human Rights Watch fordert die sofortige und bedingungslose Freilassung aller iranischen Lehrerinnen und Lehrer, die wegen ihrer Mitwirkung an friedlichen Protesten oder gewerkschaftlicher Arbeit festgenommen wurden.
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Menschenrechtsarbeit hat Erfolg: Die schwedische Staatsanwaltschaft hat beantragt, den iranischen Regime-Funktionär Hamid Nouri zur Höchststrafe, nämlich lebenslanger Haft, zu verurteilen. Im Laufe des Strafprozesses wurde die Beteiligung des Angeklagten an der Folterung und Ermordung von hunderten politischen Gefangenen im Iran zweifelsfrei nachgewiesen.
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Internationale Kampagne für die Freilassung von Ali Younesi und Amirhossein Moradi: Die Organisation Scholars at Risk (SAR) setzt sich für die beiden Studenten ein. Ihnen droht die Todesstrafe. SAR: Die Machthaber im Iran versuchen, jegliche Regimekritik unter Studierenden zu unterdrücken.
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Berlin: Mit einer beeindruckenden Konferenz haben Frauen und Männer aus verschiedenen Nationen, Parteien und Glaubensgemeinschaften gemeinsam ein ermutigendes Zeichen für Freiheit, Gleichberechtigung und Frieden gesetzt.
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