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Mehrere Anwaltskammern und internationale Anwaltsorganisationen haben die Weltgemeinschaft aufgerufen, sich für das Ende der Verfolgung von Anwälten im Iran einzusetzen. Die Anwälte seien "zur Zielscheibe eines Systems geworden, das ihren unerschütterlichen Einsatz für Gerechtigkeit und ihre Bemühungen um positive Veränderungen zum Schweigen bringen will."
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NEIN zur Todesstrafe! Anlässlich des Welttages gegen die Todesstrafe, der alljährlich am 10. Oktober begangen wird, haben Menschenrechtler und Exiliraner die internationale Gemeinschaft aufgerufen, sich wirksam für den Stopp der Hinrichtungen und die Abschaffung der Todesstrafe im Iran einzusetzen.
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Der Gewerkschaftsdachverband Bildungsinternationale verlangt die Freilassung aller inhaftierten Mitglieder der iranischen Lehrergewerkschaften und fordert das Teheraner Regime auf, die Grundrechte und -freiheiten aller Arbeitnehmer zu respektieren, einschließlich der Vereinigungs- und Meinungsfreiheit sowie des Rechts auf friedliche Versammlungen ohne staatliche Einmischung.
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Anlässlich des Jahrestages der iranischen Freiheitsproteste haben Menschenrechtsaktivisten und Exiliraner aus ganz Europa in Brüssel zu wirksamer Solidarität der Weltgemeinschaft aufgerufen: Menschenrechtsbewegung im Iran stärken! Unterdrückung stoppen!
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Der DJV setzt sich für die iranischen Journalistinnen Nilufar Hamedi und Elaheh Mohammadi ein, denen allein wegen ihrer journalistischen Arbeit schwere Strafen drohen.
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Im Iran ist der politische Gefangene Mohammad-Javad Vafa’i Thani in akuter Hinrichtungsgefahr. Eine internationale Kampagne setzt sich unter Mitwirkung von namhaften Menschenrechtsanwälten und Völkerrechtsexperten für den Stopp der Hinrichtung ein.
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Reporter ohne Grenzen (RSF): "Für Journalistinnen und Journalisten im Iran ist jede Freiheit an Bedingungen geknüpft. Wer begnadigt und freigelassen wird, lebt mit der unverhohlenen Drohung, sofort wieder ins Gefängnis gesteckt zu werden. Journalismus ist kein Verbrechen, das begnadigt werden muss. Wir fordern, dass Yazdi, Maroufian und die 21 weiteren im Iran inhaftierten Medienschaffenden unverzüglich freikommen."
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