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Die Todesstrafe ist eine grausame und unmenschliche Strafe, die gegen das Grundrecht des Menschen auf Leben und Würde verstößt. Das Teheraner Regime hat weltweit die schlimmste Hinrichtungsbilanz. Im Verhältnis zur Bevölkerungszahl gibt es in keinem Land mehr Exekutionen als im Iran. Tausenden Gefangenen im Iran droht die Hinrichtung, darunter auch politischen Gefangenen und Angehörigen von Minderheiten.
Nach Aussagen von UN-Experten kommt die Hinrichtungspraxis im Iran willkürlichen Tötungen gleich. Die Gerichtsprozesse entsprechen nie den internationalen rechtlichen Standards. Viele Exekutionen finden in der Öffentlichkeit statt, ein Mittel des Regimeterrors gegen die Bevölkerung.
Im Iran werden auch Menschen hingerichtet, die zum Zeitpunkt der ihnen vorgeworfenen Tat noch minderjährig waren. Die islamistischen Gesetze des Teheraner Regimes erlauben es, selbst neunjährige Mädchen und 15-jährige Jungen zum Tode zu verurteilen. Dies ist ein klarer Verstoß gegen das Völkerrecht, das die Hinrichtung zum Tatzeitpunkt Minderjähriger verbietet, und zeigt, dass das Regime die international gültigen Rechte von Kindern missachtet und verletzt.
mehr Informationen:Amnesty International: "Im ersten Halbjahr 2022 ließen die iranischen Behörden im Durchschnitt mindestens eine Person pro Tag hinrichten. Die Staatsmaschinerie führt im ganzen Land massenhaft Tötungen durch und tritt dabei das Recht auf Leben mit Füßen."
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Aufruf an die Weltgemeinschaft: Menschenrechte verteidigen! Hinrichtungen stoppen! Straflosigkeit für Völkerrechtsverbrechen beenden!
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Amnesty International: Das Urteil gegen einen iranischen Regimefunktionär wegen Massenhinrichtungen von politischen Gefangenen muss ein Weckruf sein, damit die Weltgemeinschaft Maßnahmen gegen die im Iran vorherrschende Straflosigkeit ergreift.
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Javaid Rehman: "Ich fordere andere Staaten dringend auf, das Weltrechtsprinzip anzuwenden und ähnliche strafrechtliche Ermittlungen und Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit den schweren Menschenrechtsverletzungen im Iran einzuleiten."
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Menschenrechtsarbeit hat Erfolg: In einem weltweit beachteten Strafprozess in Stockholm wurde der iranische Regimefunktionär Hamid Nouri wegen seiner Beteiligung an Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Höchststrafe verurteilt. Das Urteil ist ein herausragender Erfolg für die "Kampagne für Gerechtigkeit", die sich dafür einsetzt, dass das Teheraner Regime für seine Völkerrechtsverbrechen zur Rechenschaft gezogen wird.
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Menschenrechtler rufen die UNO und die Europäische Union auf, wirksame Maßnahmen gegen die zunehmenden Hinrichtungen im Iran zu ergreifen. Durch massiven internationalen Druck muss erreicht werden, dass die Exekutionen in den iranischen Gefängnissen gestoppt werden.
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Massenexekution im Gefängnis von Zahedan: 12 Gefangene wurden an einem Tag hingerichtet. Das Teheraner Regime greift zunehmend auf Hinrichtungen zurück, um Angst und Schrecken unter der aufbegehrenden Bevölkerung zu verbreiten. Seit März 2022 wurden im Iran mehr als 100 Menschen hingerichtet.
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Laut Amnesty International benutzen die Machthaber im Iran "das Leben von Ahmadreza Djalali als Spielball in einem grausamen politischen Spiel und drohen mit seiner Hinrichtung als Vergeltung für die Nichterfüllung ihrer Forderungen." Amnesty fordert, dass "alle Vertragsstaaten des Übereinkommens gegen Geiselnahme dringend zusammenarbeiten, um den Iran zur Rechenschaft zu ziehen und die Verhinderung, strafrechtliche Verfolgung und Bestrafung solcher Geiselnahmen zu gewährleisten".
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Das Teheraner Regime droht weiter mit der Hinrichtung des Wissenschaftlers Dr. Ahmadreza Djalali, der seit sechs Jahren im Iran als Geisel festgehalten wird. Eine internationale Menschenrechtskampagne setzt sich für seine Rettung und Freilassung ein.
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Der Weltärztebund (WMA) fordert die sofortige Freilassung des schwedisch-iranischen Mediziners Dr. Ahmadreza Djalali, der sich im Iran in akuter Hinrichtungsgefahr befindet. Was ihm in der Haft angetan wurde, so die WMA-Präsidentin, sei barbarisch, unmenschlich und jedes Rechtsstaates unwürdig.
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